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Es reicht jetzt endgültig!

Natürlich werde ich mich nicht impfen lassen und ich rate das auch jedem Menschen. Außerdem stehe ich als Vollblut – Demokratin, die in einen Freiheitlichen Demokratischen Staat hineingeboren wurde und diesen schätzen lernte, unverbrüchlich hinter unserem Grundgesetz. Ich werde in Übereinstimmung mit diesem alles in meiner Macht stehende tun um es gegen Angreifende zu verteidigen. Im Moment sind die Angreifer die großen Konzerne, die korrupte Bundesregierung mit ihren Lakaien und den mit ihnen verbündeten Massenmedien.

Jedoch werde ich hier nicht nicht den fünfhundertsten Blog zu diesem Thema beginnen, sondern verweise diesbezüglich auf all die Menschen und Medien, die das sehr viel besser können als ich selbst.

Einige von mir diesbezüglich empfohlene Links finden sich unter diesem Artikel.

Wie das Titelbild schon zeigt werde ich mich stattdessen auf das Themengebiet konzentrieren, mit dem ich mich schon seit Kindesbeinen an, und das dürften jetzt schon gut ein halbes Jahrhundert sein, beruflich auseinandergesetzt habe – der Digitalisierung unserer Welt.

Transhumanistische Digitalisierung – Die große Gefahr unserer Zeit!

Zu Unrecht ist dieser Gesichtspunkt durch die momentan überall anzutreffende Corona Panik aus dem Blickfeld geraten. Und das obwohl gerade dieser Gesichtspunkt neben den schier schwindelerregenden Gewinnerwartungen von Superreichen, wie Bill Gates und Konsorten, eine Hauptmotivation für dieses ganze Theater sein dürfte.

Nicht umsonst habe ich als Titelbild dieses Beitrags jene sagenumwobene “Künstliche Intelligenz” mit dem verheißungsvollen Namen “Sophia” (“Weisheit”) gewählt. Im Prinzip ein lächerliches Stück Computer, der auf Rollen durch den Saal geschoben werden muss und der ein paar menschenähnliche Gesten simulieren kann.

Noch kann man diese “KI” durch ein paar Nachfragen so aus dem Konzept bringen, dass sie nur mehr schweigt und dümmlich wirkende Gesichtsausdrücke erzeugt. Doch das hält die Geldgeber keinesfalls davon ab wahnwitzige Geldbeträge in diese Maschine zu investieren und ihr sogar die Bürgerrechte zu verleihen!

Automatisierung ist gut – aber keinesfalls so!

Fast meine gesamte berufliche Laufbahn hindurch habe ich mich der Automatisierung von langweiligen, gefährlichen und eintönigen Verrichtungen gewidmet. Es war, und ist, meine Absicht solche Arbeiten an Maschinen zu übertragen. Niemand wird heute die Sinnhaftigkeit von Baggern und Staubsaugern bestreiten! In genau dieser Tradition wollte, und will, ich weiterhin stehen.

Natürlich sollte dies zu einer schrittweisen Verkürzung der Arbeitszeit für einen großen Teil der Menschen führen. Zu Beginn hat das auch danach ausgesehen als die Gewerkschaft IG-Metall die Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden gesenkt hat. Zu dieser Zeit zweifelte ich als Siemens Betriebsrat noch kein bisschen an dieser Agenda. Ich war gewissermaßen “Mittendrin” statt nur “Dabei”.

Was dann aber kam konnte ich mir damals nicht mal im Traum vorstellen. Zug um Zug verrieten alle Gewerkschaften und die Sozialdemokratie diesen Weg und schlugen einen ganz ganz anderen Weg ein. Die Arbeitszeitverkürzungen wurden nicht nur wieder zurück genommen, sondern durch Verschärfung der Konkurrenz und eines angeblich alternativlosen Marktradikalismus ins genaue Gegenteil verkehrt.

Die Erfindung der “Menschmaschine”

Dieser Marktradikalismus führte bald zu einem verbissenen Konkurrenzkampf, zunächst zwischen den Mitarbeitenden von Industriebetrieben, dann zwischen Staaten und schließlich, durch die wahnsinnige Idee einer “Menschmaschine” zwischen Menschen und Maschinen.

Plötzlich stand nicht mehr die Erleichterung der menschlichen Arbeit im Zentrum der Automatisierung, sondern die Optimierung der Verwertbarkeit von Menschen.

Passend dazu brachte Hollywood vermehrt auch Zukunftsvisionen von Menschmaschinen hervor, die wahlweise gut (z.B. der Roboter “Data” aus Startreck), oder auch gefährlich (z.B. der “Terminator”) waren. Durch die ständige Wiederholung dieser Utopien wurden “Menschmaschinen” zunehmend als natürliche Entwicklung und damit als unumgänglich oder sogar erstrebenswert wahrgenommen.

Die “Menschmaschinen” sahen nicht nur zunehmend aus wie Menschen. Sie lernten wie Menschen zu sprechen und Anweisungen zu verstehen. Zunehmend wurden ihnen dann sogar menschliche Eigenschaften angedichtet.

Doch damit nicht genug!

“Menschmaschinen” und “Maschinenmenschen”

Seither sind wieder ein paar Jahrzehnte vergangen. Erstaunliche Entwicklungen haben sich vollzogen in Bezug auf Simulation manueller und intellektuellen Tätigkeiten. Auf dem Gebiet der intellektuellen Simulation wurde durch die Erfindung der sogenannten Künstlichen Intelligenz (KI) schnell Fortschritte gemacht. So überflügelte bald ein Schachcomputer mühelos die menschlichen Kontrahenten und entwerteten damit deren “Künste”. Bedeutend langsamer ging es auf dem Gebiet der inhaltlichen Interpretation von visuellen Kamerabildern und von scheinbar einfachen Tätigkeiten wie Gehen und Laufen im Gelände.

Während nach langer verbissener Forschungsarbeit auch diese Hürde genommen wurde. stellte sich eine neue unerwartete Problematik heraus, die Energieversorgung!

All diese Geh und Laufroboter müssen über dicke Kabel an eine Energieversorgung angeschlossen bleiben, da das bloße Bewegen der Körpergewichts im Gelände Leistungen im Bereich von einigen Kilowatt benötigt, die von keiner existierenden Batterie über längere Zeit erbracht werden könnte. Zwar existieren inzwischen aus dem Bereich der Elektromobilität entsprechende Batterien, diese sind aber noch so schwer, dass der Strombedarf um diese im Gelände herumzubewegen noch nicht lange genug ausreicht.

Eine Sackgasse!

Jetzt komm die Stunde der endgültig Durchgeknallten. Lebewesen haben diese Problematik offenbar schon seit vielen Jahrtausenden gelöst. Nicht nur das. Lebewesen scheinen die notwendige Energie sogar aus einer verblüffend geringen Menge an Lebensmitteln Tag für Tag generieren zu können! Zumindest stellt sich das für eingefleischte Materialisten so dar. Wobei schleierhaft bleibt wie das tatsächlich geschieht, da der theoretische Energiegehalt einer Nahrung für solche Leistungen nicht einmal annähernd ausreicht.

In der Tat ist die Energieversorgung von Lebewesen ein Mysterium, das bis heute alles andere als geklärt ist!

Und hier schlägt die Stunde der Transhumanisten! Warum Machinen mit menschlichen Eigenschaften entwickeln, wenn auch die Möglichkeit besteht Menschen mit maschinellen Eigenschaften zu erschaffen? Um wie viel kostengünstiger wären “Menschen”, die sich wie Maschinen verhalten?

Wenn Sie diesen Alptraum für übertrieben oder zu wahnsinnig halten, dann überlegen Sie noch einmal wann verrückt gewordene Wissenschaftler im Schulterschluss mit gierigen Superreichen je vor etwas zurück geschreckt haben was sie für machbar hielten?

Über die “Agenda 2030” hinaus

Meine Behauptung ist, dass genau dieser Plan in den Köpfen von schwer psychisch gestörten Verwirrten herum schwirrt und die technische Machbarkeit unaufhaltsam näher rückt. Vieles weist darauf hin was ich im Zuge dieses Blogs aufarbeiten möchte. Denn ich zweifle nicht daran, dass unser aller Überleben als Spezies genau von der Verhinderung dieses irrsinnigen Planes abhängt!


Bildnachweis Titelbild "Sophia"
Bildquelle: Von ITU Pictures from Geneva, Switzerland - https://www.flickr.com/photos/itupictures/27254369347/, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=69218227

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